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Liebe
Eltern,
machen Sie mit,
zum Wohle und für die Zukunft Ihrer Kinder!
Wurde Ihr Kind, Sie selbst oder Mitglieder Ihrer Familie
zum Opfer von Schulunrecht oder Unrechtshandlungen durch Lehrkräfte?
Erlebte jemand von Ihnen den gnadenlosen Terror des Schulmobbing? Haben
auch Sie schon das Gefühl der ohnmächtigen Hilflosigkeit gegenüber
dem sich autoritär gebärdenden "Moloch" Schule und
seiner stützenden Einrichtungen kennen gelernt?
Sie müssen dies nicht tatenlos hinnehmen!
Beteiligen Sie sich am Elternwiderstand gegen die unzureichenden Lernverhältnisse
für unsere Kinder!
Unterstützende Informationen finden Sie bei "Eltern
contra Schul-Unrecht".
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Sachlage:
In den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg haben sich üble Strukturen in
der Schulwelt etabliert. Sie zeigen sich gegenüber vielen Kindern als
inhuman und zukunftszerstörend. Pisa und andere kritische Bemühungen
haben keine wesentliche Veränderungen herbeigeführt. Alles, was
bisher unternommen wurde, um die Vehältnisse für die Kinder zu verändern,
blieb im wesentlichen wirkungslos. Das Handeln der regierenden Kräfte
erschöpft sich in lautstarkem Aktionismus. Es gaukelt den Familien entschlossene
Tätigkeit vor - dient in Wahrheit aber nur als Alibi, um die wirklichen
Problemfelder meiden zu können.
Lebensbestimmende
Ängste sind für viele Kinder eine Schulrealität.
Es darf aber nicht sein, daß Kinder Angst vor Lehrern, der Schule im
allgemeinen, oder dem Sozialverhalten der Mitschüler haben. Es ist wissenschaftlich
bewiesen: Angst erzeugt Stress. Stress verhindert das Abspeichern von Informationen
und zerstört die Fähigkeit zum Lernen. Ein gutes Lehrnklima erfordert
einen Lehrerstand, dessen pädagogische Kompetenz einen angstfreien Schulunterricht
möglich macht. Mobbing in einer Schule, gleich ob durch Lehrer oder Schüler
zeugt von pädagogischem Versagen.
Selbst
die vielen guten fachkompetenten Pädagogen dieses Landes konnten die
Verhälnisse bis heute nicht ändern. Dies belegt die mangelnde Effizenz
der bisher angewandten Mittel. Die Lösung kann folglich nur darin liegen,
neue Wege zu suchen und diese konsequent und kompromißlos zu beschreiten.
Ziel:
Die gestaltenden Kräfte dieser Gesellschaft müssen veranlaßt
werden funktionierende Mechanismen zu installieren, welche die Rechte der
Kinder, insbesondere ihr Anrecht auf Schutz vor physischer und seelischer
Mißhandlung sicherstellen.
Weiterhin gilt es, ihren Anspruch auf eine humane geistige und praktische
Vorbereitung auf die Zukunft nach zeitgemäßem Wissen zu sichern!
Würden die Verantwortlichen dies freiwillig tun, wären die Verhältnisse
nicht so, wie sie sind.
Wir Eltern müssen also nachhelfen.
Wie kann dies geschehen?
Es
gibt ein Macht-Geflecht im Rahmen des Bildungs-Systems, welches die Verhältnisse
so erhalten möchte, wie sie sind. Wäre es anders, hätten wir
finnische Verhältnisse.
Haben wir aber nicht!
Elternwiderstand
aktiv
anwenden
Im Bildungsalltag zeigen die Vertreter der beharrenden Geisteshaltung,
bei Schulunrecht, sowie Mobbing oder anderen Unrechtshandlungen durch Lehrkräfte,
gegenüber den betroffenen Eltern stets wiederkehrende Verhaltensmuster.
1.) Vereinzelung: Den Eltern wird suggeriert sie würden mit ihrem
Kind einen Einzelfall darstellen.
2.) Täter/Opfer-Umkehrung:
Den Eltern wird vermittelt, daß allein bei ihnen oder ihrem Kind ein
schuldhaftes Verhalten vorliegt.
3.) Verschleiern: Bei Vorfällen, welche sich nicht wegreden lassen,
z.B. körperliche Mißhandlung von Kindern durch Lehrer vor Zeugen,
folgt von den Vertretern der Bildungsinstitutionen:
Wegreden, Verharmlosen, Vernebelung, Abschieben ins Vergessen - Schweigen.
Kinderschicksale
verschwinden auf diese Weise, Jahr für Jahr, erfolgreich aus der Wahrnehmung
der Allgemeinheit. Sie tauchen bestenfalls noch einmal als anonyme statistische
Zahl auf. Diese dient manchmal noch als Zitat-Material für Politiker-Reden.
Das wars!
Folgerung:
1.) Es gilt, die Anwendung des Prinzips des Vergessens und die Anonymisierung
der Kinderschicksale zu verhindern.
2.) Tätern muß die Zuversicht genommen werden, nach Unrechts-Handlungen
weitgehend, insbesondere wegen des berufstypischen Zusammenhalts, unbeschadet
abtauchen zu können.
3.) Verantwortliche müssen wissen, daß berufliche Inkompetenz
, die sich gegen Kinder wendet, ihre eigene existenzielle Sicherheit gefährdet.
Konkrete
Gegenmaßnahme der Eltern:
Es muß eine langfristig angelegte Dauerpräsenz der Ereignisse mit
allen Fakten zu den Unrechtsgeschehnissen eingerichtet werden! Dies ist einfach!
Hierfür müssen die einzelnen Elternhäuser nur private Webseite
einrichten, welche themengebunden und ohne kommerzielle Einflechtung, die
formale Kommunikation zu Schulereignissen dokumentiert
Der Clou: Diese Webseite macht sich optisch zu einem Element der Gemeinsamkeit,
indem der Name der Homepage, bzw. der Domain, mit dem Begriff "Eltern
contra Schulunrecht" beginnt. Die private Kennung wird anschließend
hinzugefügt.
Wichtige
Vorraussetzung:
Grundlage müssen immer ein rechtsverbindliche Schriftsätze sein,
in welchen die Fakten zu den Unrechtsgeschehnissen in chronologischer Reihenfolge
möglichst sachlich und gerichtsverwertbar, ohne Beschimpfung oder Unterstellung,
aufgeführt sind.
Es macht nichts, wenn entsprechende Schreiben noch nicht verfaßt wurden.
Die schriftliche Zusammenstellung der Ereignisse kann auch noch ab jetzt nachgeholt
werden. Die Abfassung sollte mindestens mit der Frage enden, was die Schule,
bzw. die angesprochene Instition unternommen hat, um die mangelhaften Verhältnisse
zu ändern. Gleichgültig ob die Bildungsinstitution dann antwortet
oder schweigt: Es bleibt eine aufschlußreiche Aussage.
Wichtig:
Diese Vorgehensweise kann auch für Vorfälle angewendet werden,
die schon lange zurückliegen - selbst dann, wenn sie verjährt sind!
Schließlich besteht eine der Zielsetzungen ja darin, eine langzeitliche
Öffentlichkeit zu erzeugen!
Der
Text des Schreibens sollte 2 bis 3 Tage, bevor der Brief abgeschickt wird,
im Web als Absichtserklärung veröffentlicht werden. Dies ist eine
Vorsichtsmaßnahme. Denn wenn der Brief von dem Empfänger an die
Schulaufsicht oder eine andere prüfende behördliche Institution
weitergeleitet wird, kann ein förmliches Verfahren beginnen. Damit ist
vorerst jegliche öffentliche Äußerung wegen des Paragraphen
353d StGB blockiert. Dies gilt auch für Webseiten. Wer sich nicht daran
hält, riskiert mindestens empfindliche Geldstrafen. So ein Verfahrens
kann länger als ein Jahr dauern.
Mehr hierzu auf den Spezialseiten von: www.eltern-contra-schulunrecht.de
Die
Waffen der Eltern:
1.) Ehrlichkeit, Sachlichkeit und Offenheit.
2.) Kein anonymes Auftreten! Anonym gehaltene Aussagen werden in Zweifel
gezogen.
Sie sind damit, zumindest weitgehend, wirkungslos und dienen somit nur der
Gegenseite.
3.) Orientiert an der Zielsetzung die Rechte der Kinder zu schützen,
zählen allein die Ergebnisse des Handelns.
4.)
Es gibt nur ein kompromißloses: "Entweder richtig - oder gar nicht".
Wir
bitten um Ihre aktive Mithilfe.
Manfred
Hell
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für Kinder-Rechte:
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